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Richtig handeln in Krisensituationen – am Beispiel des Angriffskriegs auf die Ukraine 

Nachhaltiges und wirkungsvolles Arbeiten benötigt gute Vorbereitung und ausreichende Analysen. Doch manchmal haben wir die Zeit dafür nicht. In Krisensituationen müssen oft kurzfristig wichtige Richtungsentscheidungen getroffen und schnell Programme ins Leben gerufen werden. Der Angriffskrieg auf die Ukraine ist eine solche Krisensituation. Viele Vereine und Organisationen haben in Deutschland und weltweit in den vergangenen Wochen Erstaunliches aus dem Boden gestampft, um den Menschen vor Ort sowie den fliehenden Menschen aus der Ukraine zu helfen.

Gemeinsam mit Axel Grafmanns sehen wir uns in dieser Kaffeepausen-Reihe genauer an, was es in Krisensituationen braucht, um trotz Stress effektiv und wirkungsvoll zu helfen. Und welche Lösungen wir langfristig implementieren müssen, um unsere Zivilgesellschaft zu stärken.

Heute packen wir’s an: Agiles Krisenmanagement zwischen Klimakrise und Angriffskrieg

Wenn Menschen in Not sind oder unser Ökosystem kollabiert, muss oft sehr schnell gehandelt werden. Jedoch ist mit blindem Aktionismus niemandem geholfen.
Auch in stressigen Zeiten sollten wir uns darüber Gedanken machen, welche Strategie uns nachhaltig weiterbringt und wie wir dafür mit anderen Organisationen zusammenarbeiten können, um das Rad nicht immer wieder neu zu erfinden.

Wir sprechen mit Alina Ostkamp vom Bündnis Alliance4Ukraine, das sich im Rahmen des Angriffskriegs auf die Ukraine blitzschnell neu aufgestellt darüber,

  • wie man schnell zielgruppengerechte Angebote entwickeln, die langfristig sinnvoll sind.
  • wie sich Organisationen so aufstellen lassen, dass stets Ressourcen für Unvorhersehbares da sind.
  • Wie und wann man auf (globale) Krisen reagiert und wann man die Füße lieber stillhält.

Wir lehnen Rassismus, Sexismus und Klassismus sowie jegliche Form der Diskriminierung ab. Wir fördern Diversität und individuelle Teilhabe nach den eigenen Möglichkeiten.

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